Die Fachschaft Deutscher Rutengänger
hat sich zum Ziel gesetzt, das Rutengehen seriös zu betreiben. Sensiblen und interessierten Schülern wird in verschiedenen Schulungsterminen das ganze Wissen über das Thema Strahlenfühligkeit und der sichere Umgang mit Rute und Pendel vermittelt. Dazu ist die Ausbildung über die Rutenfühligkeit (FS I) weiter zum geobiologischen Berater (FS II) eine der wichtigsten Aufgaben in unserem Verein. Die Ausbildung umfasst insbesondere das Schulen und Muten von Wasseradern, Gitternetzen und Verwerfungen in Theorie und Praxis.
Das Ruten gehen ist eine Gabe
die von Natur aus jedem Menschen angeboren ist. Es gab schon immer Menschen, die auf Strahlen und Energien, die aus der Erde oder dem Kosmos kommen, reagiert haben. Und diese Strahlen mit einer sogenannten Rute bestimmen konnten.
Es wäre sehr schade, wenn dieses alte Wissen unserer Vorfahren nicht an die nächsten Generationen weitergegeben würde. Diese Fähigkeiten waren schon vielen kranken Menschen und auch Tieren von Nutzen.In der Fachsprache bezeichnet man das Aufspüren von Erdstrahlen als „Muten“. Die Rute dient hierbei nur als Werkzeug. Der Mensch ist das Messgerät, die sogenannte Rute nur der Zeiger.
Ein echter Rutengänger wird niemals versuchen, ihnen etwas zu verkaufen. Das heißt, ein Rutengänger wird nur die Gefahrenquellen (Erdstrahlen, Wasseradern und geologische Verwerfungen) vor Ort lokalisieren und ihnen Ratschläge zum optimalen Standort von Bett oder Ruheplätzen geben. Er wird also niemals versuchen, ihnen etwas zu verkaufen, außer sein Wissen.
Die DGG-FDR distanziert sich von sämtlichen Abschirmmaßnahmen.
Die einzige Möglichkeit eine Erdstrahlung zu umgehen, ist ihr auszuweichen.
Gesundheit ist uns wichtig!
Themenschwerpunkte
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