Im Jahre 1925 haben sich praktisch tätige Rutengänger zu einem Verband zusammengeschlossen. Sie haben ihre Erfahrungen über Radiästhesie, insbesondere über das praktische Muten von Störzonen und Gitternetzlinien im gegenseitigen Interesse ausgetauscht. So war der Verband für „Ruten und Pendelkunde“ gegründet.

Dann änderte sich der Name in „Deutsche Gesellschaft für Radiästhesie“ (DGR). Am 12. Juni 1986 wurde die DGR umbenannt in „Deutsche Gesellschaft für Geobiologie“ (DGG). Mit dieser Namensänderung hat sich das Aufgabengebiet für einen damals reinen Rutengänger- und Pendelverein wesentlich erweitert hin zu einem Verein, der auch geobiologisch und geomantisch interessierten Mitgliedern eine Heimat bietet.

Das klassische Rutengehen ist aber weiterhin eine sehr wichtige Disziplin des DGG-Aufgabenspektrums. Dieser Teilbereich stellt sich heute dar als „Fachschaft Deutscher Rutengänger“ (FDR), unter dem Dach der DGG e.V.