Wasseradern und Erdstrahlen

Wasseradern und Erstrahlen werden von vielen Menschen belächelt.
Wer aber die Erfahrung gemacht hat, dass nach einer Bettumstellung plötzlich körperliche Befindlichkeiten verschwanden, denkt anders.

Wenn man von Wasseradern spricht, dann denken die meisten Menschen an Rinnsale oder kleine Bäche, die im Untergrund fließen. Diese gibt es z.B. in Karstgebieten, wo das einsickernde Regenwasser das Kalkgestein aushöhlt und somit weit verzweigte Hohlräume und Höhlensysteme bildet. Darin können, je nach Niederschlagsmenge und geologischem Untergrund, kurzfristig oder dauerhaft mehr oder weniger mächtige Wasserläufe entstehen.

Wasseradern, die von Rutengängern als störend und krankmachend eingestuft werden, haben Ihren Ursprung meist in tiefer liegenden Grundwasserschichten. Diese bilden sich durch einsickerndes Oberflächenwasser, das von undurchlässigen Schichten (z.B.Lehm oder Fels), auf seinem Versickerungsweg aufgehalten wird.

Wasser in unterirdischen, kanalförmigen Gebilden sendet schwache Mikrowellenstrahlung aus.

Man geht davon aus, dass die Bewegung des Wassers durch Wechselwirkungen mit den Magnetfeldlinien der Erde linienförmige Strukturen an der Erdoberfläche und somit Störzonen bildet.

Wenn man von der krankmachenden Wirkung von Wasseradern spricht, handelt es sich um jahrhundertealtes Erfahrungswissen, das -bedauerlicherweise-bis heute keine allgemeine wissenschaftliche Anerkennung erfährt.

Verwerfung

Mit Verwerfung wird in der Radiästhesie eine geologische Störung bezeichnet (Riss oder Verschiebung von Gesteinsschichten), die an der Erdoberfläche –ähnlich wie eine Wasserader- eine Störzone bildet. Dies geschieht durch Verschiebungen benachbarter Schichten innerhalb der Erdkruste. In den Spalten einer Verwerfung kann sich zusätzlich noch Wasser ansammeln. Man spricht dann von sogenannten „nassen Verwerfungen“. Verwerfungen kann man ebenfalls mittels Rute und Pendel muten.

Globalgitternetz
(Hartmann-Gitter)

Die Gitternetz-Linien verlaufen in Nord-Süd- sowie Ost-West-Richtung. Der Nord-Süd-Abstand beträgt ca. 2,0m und der Ost-West-Abstand etwa 2,5m. Die Breite der einzelnen Streifen ist etwa 20cm.

Benker-Kuben-
System

Verlauf der einzelnen Streifen von ca. 1m Breite in Nord-Süd- und Ost-West-Richtung jeweils im Abstand von 10m. Die Anordnung erfolgt in dreidimensionaler Würfelform, wobei die einzelnen Würfel unterschiedliche Polarisierungen aufweisen (es handelt sich hier um ein erweitertes Globalgitternetz).

Diagonalgitter
(Curry-Gitter)

Gitternetz-System längs der Zwischen-Himmelsrichtungen Nord-Ost und Süd-West verlaufend. Abstand der Linien ca. 3,60m; Breite ca. 60cm.

Baubiologie

Baubiologie ist die Lehre von den ganzheitlichen Beziehungen zwischen Mensch und Wohn-Umwelt. Bei der heute zunehmend ökologischen Bauweise von Häusern, ist die Baubiologie nicht mehr wegzudenken. Insbesondere durch die verstärkte Elektrifizierung und Digitalisierung ist eine erhöhte Belastung durch Elektrosmog festzustellen.

„Elektrosmog“ entsteht bei der Erzeugung, Weiterleitung und dem Verbrauch elektrischer Energie. Bei der Nutzung von Elektrizität entstehen zwangläufig elektrische und magnetische Wechselfelder sowie elektromagnetische Strahlungen. Die biologischen Auswirkungen auf den menschlichen Organismus sind durch viele internationale Studien nachgewiesen.

Immer mehr Architekten beziehen derzeit die Baubiologie durch geschulte Messtechniker und/oder Rutengänger in die Planungen ihrer Häuser mit ein. Unsere geobiologischen Berater leisten hierbei einen nicht zu vernachlässigenden Beitrag.

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